24-Stunden-Warnung für Opferfleisch! Herzpatienten aufgepasst! Experten warnen: „Es kann Krämpfe auslösen, die mit Herzschmerzen verwechselt werden“

In diesen Tagen, in denen Eid al-Adha näher rückt, betonte der Facharzt für Herz-Kreislauf-Chirurgie, Prof. Dr. Cengiz Köksal, der vor allem auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit hinweist, dass insbesondere Herzpatienten beim Fleischkonsum vorsichtig sein sollten. Köksal sagte: „Unbewusster Fleischkonsum während der Feiertagsaufregung kann sowohl das Verdauungssystem als auch das Herz belasten.“
Köksal erklärte, dass der unbewusste Verzehr von rotem Fleisch, das ein unverzichtbarer Bestandteil des Eid al-Adha -Essens ist, zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen kann. Er sagte: „Rotes Fleisch ist eine der Hauptquellen von Cholesterin. Aus diesem Grund sollten Herz-, Bluthochdruck- und Diabetespatienten nicht mehr als 100 Gramm Fleisch pro Tag essen. Wählen Sie unbedingt mageres Fleisch und bevorzugen Sie Koch-, Grill- oder Backofenmethoden.“
Köksal betonte, dass Fleisch nicht unmittelbar nach der Schlachtung verzehrt werden sollte: „Frisch geschlachtetes Opferfleisch ist härter als normal und belastet die Verdauung. Es kann Blähungen und krampfartige Schmerzen verursachen. Diese Schmerzen können insbesondere bei Herzpatienten mit einem Herzinfarkt verwechselt werden. Daher sollte Fleisch bevorzugt werden, das mindestens 24 Stunden gelagert wurde. Gerichte, die durch Braten oder Rösten zubereitet werden, zählen nicht zu den gesunden Kochtechniken.“
„HERZPATIENTEN SOLLTEN VON SOLCHEN LEBENSMITTELN UNBEDINGT DIE RÜCKSEITE VERMEIDEN“Köksal sagte: „Insbesondere Innereien wie Leber, Milz und Niere enthalten viel Cholesterin. Herzpatienten sollten solche Lebensmittel unbedingt meiden. Medikamente sollten nicht ausgelassen werden, leichte Spaziergänge sollten weiterhin durchgeführt werden. Der Fleischkonsum sollte kontrolliert und ausgewogen sein. Der Salz- und Fettkonsum sollte auf ein Minimum beschränkt werden. Diese einfachen Maßnahmen schützen Ihre Herzgesundheit erheblich.“
(İHA) Dieser Inhalt wurde von Sedef Karatay veröffentlicht
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